Was bedeutet Maschinelles Lernen für die Immobilienbewertung?
Immobiliendaten sind vielfältig: Flächen, Baujahr, Zustand, Mikrolage, Bodenrichtwerte, Energieklassen, Texte aus Exposés und Bilder. Je sauberer und repräsentativer diese Daten sind, desto stabiler bewertet Maschinelles Lernen reale Objekte.
Was bedeutet Maschinelles Lernen für die Immobilienbewertung?
Lineare Regressionen, Gradient-Boosting, Random Forests und neuronale Netze liefern Preisschätzungen. Wichtig sind robuste Pipelines, sinnvolle Regularisierung und nachvollziehbare Features, damit das Modell nicht Trends verwechselt, sondern tragfähige Muster lernt.